Statement

In welch einer Welt leben wir?

Es toben über 40 Kriege oder militärische Konflikte. Zig-Millionen Menschen sind auf der Flucht.

Der russische Angriffskrieg forderte auf beiden Seiten über 1 Million Tote.

Das Nachrichten-Schauen im TV gruselt einen nur noch. Ausschalten? Wegschalten? Weghören?Wegsehen? Soziale Medien, Tik-Tok konsumieren? 

Demonstrationen nehmen zu. Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft nimmt zu.

Jeden Tag (!) wird eine Frau Todesopfer einer häuslichen Gewalt.

Die deutsche Wirtschaft ist im Niedergang. Politik ist zerstritten.

Unsere Demokratie wird infrage gestellt. Der Ruf nach dem "starken Mann"  wird lauter. 

US-Amerika wählt am 5.11.24 einen neuen Präsidenten oder eine Präsidentin. 

Mit welchem Szenario erwachen wir am 6.11.? 

........und und und. 

Als Schriftsteller greife ich aktuelle Themen und Geschehnisse in meinen Büchern auf. Sehe es als meine Verpflichtung. Wie sagte Brecht einmal: "Wer die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher"!

Ich werde nun gefragt, warum ich das Buch "DER SOLDAT WERNER" veröffentlicht habe. Es gibt offene Fragen in Zeiten der ZEITENWENDE. Die Bundeswehr hatte sich verabschiedet von der Bündnis- und Landesverteidigung. Damit von einem Krieg in Europa. Und von dem Ziel militärischer Abschreckung. Das wurde der USA überlassen. Diverse Auslandseinsätze zeugten vom "guten Deutschen". Ob am Hindukus oder anderen Regionen der Welt. Die Wehrpflicht wurde ausgesetzt, praktisch abgeschafft. Einsätze bei Katastrophen, Menschen retten, Brunnen bohren wurden von der Bevölkerung registriert. Kampftüchtigkeit eher nicht für möglich gehalten. Ein Wert, zu dem viele wegen unserer Vergangenheit ein gestörtes Verhältnis haben.

Und nun? Der Krieg tobt vor unserer Haustür. Die Bundeswehr ist wieder ganz anders gefragt. Ob das in den Köpfen der Gesellschaft schon angekommen ist? Ich erlebte meine Wehrpflichtzeit 1968. Damals war der Höhepunkt des Kalten Krieges. Meine Autobiografie soll wachrütteln, zum Nachdenken anregen.


Dieser Stein liegt auf meinem Schreibtisch. Ich sehe ihn jeden Tag. Er gibt mir Kraft und Zuversicht. Bitte bleibt POSITIV. Glaubt weiter an das Gute . An die, die unsere Freiheit verteidigen. Es gibt sie. Sie sind die Mehrheit. Da bin ich mir ganz sicher. 

Ich bedanke mich für das Interesse! Besuchen Sie mich gerne wieder auf meiner Homepage! Diese Homepage wird ständig aktualisiert. Stand: 23.12.2024